Maximilian M. Minz ist seit 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft von Prof. Dr. Stephan Paul an der Ruhr-Universität Bochum. In der Forschung widmet er sich Innovationen und Disruptionen im Banken- und Finanzsektor, ausgelöst durch die Digitalisierung. Insbesondere beschäftigt er sich mit digitalem, programmierbarem Geld in zukünftigen Zahlungsmittelökosystemen („Internet of Payments“...
Maximilian M. Minz ist seit 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft von Prof. Dr. Stephan Paul an der Ruhr-Universität Bochum. In der Forschung widmet er sich Innovationen und Disruptionen im Banken- und Finanzsektor, ausgelöst durch die Digitalisierung. Insbesondere beschäftigt er sich mit digitalem, programmierbarem Geld in zukünftigen Zahlungsmittelökosystemen („Internet of Payments“), der Prozessoptimierung mittels Distributed-Ledger-Technologie sowie der Anwendung von maschinellem Lernen im Risikomanagement. Von 2019 bis 2020 war er als wissenschaftlicher Berater für den Bereich Banken und Versicherungen an der Initialisierung des „Blockchain Reallabors“ in NRW beteiligt – ein Verbundprojekt des Landeswirtschaftsministeriums sowie diverser Fraunhofer Institute. Zudem untersucht er in Forschungsprojekten für das in Bochum ansässige ikf institut für kredit- und finanzwirtschaft den Einfluss von Digitalisierungstrends auf die Finanz- und Kreditwirtschaft.
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